Diana Heinrich
Ratsfrau
Dirk Blank
Mitglied des Kreistages
Funktion: Ratsfrau
Mittelweg 9
32289 Rödinghausen
Funktion: Ratsherr, Mitglied des Kreistages, stv. Vorsitzender
Milanweg 3
32289 Rödinghausen
Beruf: Dipolmingenieur
Alter: 61
Familienstand: verheiratet
seit 1991 im Gemeinderat
Wahlkreis: 4 - Schwenningdorf West
61 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder.
Moin liebe Rödinghauserinnen und Rödinghauser,
ich würde mich freuen, wenn ich auch zukünftig Ihre Interessen im Gemeinderat vertreten darf. Rödinghausen ist schon seit Kindheitstagen mein Zuhause. Deshalb ist es mir wichtig, dass unsere Heimat für die Zukunft gewappnet ist und lebenswert bleibt. Was das für mich bedeutet möchte ich Ihnen anhand von verschiedenen Beispielen zeigen.
Bürgerentscheid zur Windkraft:
Als Diplom-Ingenieur der Energie- und Verfahrenstechnik bin ich täglich mit Fragen der Energiewende beschäftigt. Windenergie kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten, allerdings ist es auch mit Nachteilen verbunden. In unserer Gemeinde wird das Thema in letzter Zeit stark und leider auch nicht immer fair diskutiert. Für mich ist jedoch klar, dass bei so einem wichtigen Thema der Bürgerwille entscheiden muss. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die Verwaltung die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde hierüber entscheiden lassen sollte.
Digitalisierung der Verwaltung:
Die Verwaltung sollte für die Bürger da sein und nicht umgekehrt. Dafür muss die Verwaltung die Voraussetzungen schaffen, damit alle Dienste auch Digital für die Rödinghauserinnen und Rödinghauser zur Verfügung stehen und nicht für jede Kleinigkeit zur Gemeinde gefahren werden muss - egal ob es um Abfallbehälter, Hundesteuer oder Förderanträge geht. Dabei ist es jedoch wichtig, dass die Nutzung dieser digitalen Dienste auf freiwilliger Basis erfolgt. Wer weiterhin lieber persönlich seine Anträge stellen möchte, muss dazu auch die Möglichkeit erhalten.
Neubau mit Augenmaß:
Es ist grundsätzlich positiv, wenn in unserer Gemeinde neuer Wohnraum geschaffen wird. Allerdings muss auch die notwendige Infrastruktur entsprechend mitwachsen. Wenn beispielsweise durch günstige Baugrundstücke neue Familien nach Rödinghausen geholt werden, jedoch keine Plätze in Kitas oder Schulen vorhanden sind, hilft das weder den Neuzugezogenen noch den „alteingesessenen“ Familien. Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass Neubauten auf Grund ihrer Form und Größe als Fremdkörper in der dörflichen Struktur empfunden werden können.
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