Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer
Durch das neu entstehende Seniorenheim an der Ecke Bruchstraße/Schwarzer Weg ist das Thema Straßenquerung neu zu denken!
Schon jetzt gab es erste Vorfälle, wo beherzte Bürger älteren Mitbürgern über die Straße helfen mussten, dass sie nicht über- oder angefahren werden, auch begründet das Seniorenheim eine Einrichtung einer höchstgeschwindigkeitsreduzierten Zone.
Gleichzeitig bedingt auch die neue Straßennutzung mit dem Fahrradstreifen auf der Fahrbahn ein nicht unerhebliches Gefahrenpotential durch die noch zulässige Geschwindigkeit von 50 km/h.
Eine Reduzierung auf 30 km/h, reduziert den Anhalteweg auf unter 20 Meter, wogegen der Anhalteweg bei 50 km/h bei mindestens 40 Metern liegt, eine Reduzierung verdoppelt also die Zeit für eine Reaktion und erhöht somit die Sicherheit, als Nebeneffekt wird sich der Hauptverkehr eine neue Route suchen, was die Problematik Bahnübergang-Kreisel entschärfen dürfte. Schließlich soll die Tonnagenreduzierung den Lkw Verkehr aus der Bruchstraße holen, u.a. hat die Deutsche Bahn für teuer Geld die Überführung Schäferweg gebaut um gerade diesen Weg als Autobahnzubringer attraktiver zu machen.
Wer schon einmal nachts die Bruchstraße zwischen Pizzeria und Bahnschranken gegangen ist, weiß das dort die Lkws mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit fahren
Vor diesem geschilderten Hintergrund fordern wir einen Zebrastreifen, wie auf dem Bild angedeutet sowie eine eine Zone 30.